Vocatus ist jetzt Teil von Accenture. Hier finden Sie die Pressemitteilung.

Behavioral Pricing

Behavioral Pricing zielt darauf ab, Preisakzeptanz zu entwickeln und abzuschöpfen. Wert ist dabei eine, aber nicht die einzige Quelle der Preisakzeptanz. Denn unabhängig vom Wert des Produkts ergibt sich Preisakzeptanz z.B. aus mangelndem Preiswissen, geringerem Preisinteresse, Kontextinformationen, Entscheidungsstrategien etc.

Um alle Quellen der Preisakzeptanz auszuschöpfen, gilt es, den Erfahrungshintergrund der Kunden, die Rolle des Preises im Entscheidungsprozess und die Entscheidungssituation zu analysieren, um dann letztere aktiv zu gestalten.

Die GRIPS-Typologie ist eine Möglichkeit, den Erfahrungshintergrund und die Entscheidungsstrategien der Kunden zu verstehen. Behavioral Economics Effekte sind eine Möglichkeit, die Entscheidungssituation zu gestalten.

DeepDive: Behavioral Pricing

Intelligente Preisgestaltung wird für Unternehmen in Zeiten hoher Wettbewerbsintensität und explodierender Kosten zur Überlebensfrage. Die wertbasierte Preisgestaltung gilt als der Goldstandard der Preisstrategie. Sie basiert jedoch auf einem Modell des menschlichen Entscheidungsverhaltens, das von der Verhaltensökonomie mehrfach widerlegt wurde. Anhand von vier Facetten der Preisgestaltung zeigen wir in diesem  Artikel, dass  eine wertorientierte Preisgestaltung zu falschen Schlussfolgerungen führen kann und, dass sich mit Behavioral Pricing erfolgreichere Preisgestaltungsmaßnahmen ableiten lassen.

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Sie sind Entscheider im B2B-Sektor? Auch hier sind es schlussendlich Menschen, die sich für oder gegen Ihr Produkt entscheiden. Erfahren Sie in unserer Veröffentlichung zum Thema B2B-Pricing, welche Quellen der Preisakzeptanz auch im B2B-Sektor häufig ungenutzt bleiben. 

Wissen für Entscheider - Behavioral Pricing - Preisstrategie, Vertriebsoptimierung, Behavioral Economics