Pay-per-Use

Pay-per-Use ist eine Preismetrik, bei der der Preis mit dem Umfang der genutzten Leistungen skaliert. Die Preisbasis ist also die Nutzung (z.B. Zeit, Transaktionen, Nutzer, Arbeitsplätze).

Kunden nehmen Pay-per-Use häufig als besonders fair wahr, weil sie nur für Leistungen bezahlen, die sie auch in Anspruch nehmen und weil gut nachvollziehbar ist, dass mit den in Anspruch genommenen Leistungen auch die Kosten für den Anbieter steigen.

Der Vorteil für den Anbieter ist, dass Umsatz mit dem Bedarf skaliert und der Anbieter mit dem Kunden wächst. Die Herausforderung besteht darin, Nutzung zu messen und in Rechnung zu stellen.